Kämpfer, die an der Seite sunnitischer Extremisten im Irak und Syrien kämpfen, dominieren die Schlagzeilen. Doch auch schiitische Extremisten rekrutieren immer mehr ausländische Kämpfer für den Jihad.
Jugendliche aus Österreich rufen im Internet zur Unterstützung des „Islamischen Staates“ und zur Verfolgung von Jesiden auf. Der Verfassungsschutz ermittelt bereits wegen Verhetzung.
Ein gebürtiger Österreicher ist aufgebrochen, um im syrischen Bürgerkrieg in den Jihad gegen Assad zu ziehen, und gestorben. Seinem Beispiel folgen immer mehr junge Männer.